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Produktbeschreibung
Alle Teile der Ultraflex Hydraulik Steuerung sind speziell für den Marineeinsatz konstruiert und gefertigt. Die Materialien sind für diesen Einsatz ausgelegt und gewährleisten einen langen sicheren Betrieb unter diesen Bedingungen.
Allgemeines zu den Ultraflex Steuerungen
Wie arbeitet eine Hydrauliksteuerung?
Bei einer Umdrehung am Steuerrad wird Hydrauliköl vom Steuerkopf (im Grunde genommen eine Hydraulikpumpe) durch die Hydraulikleitung (aus Kupfer oder Nylon) zum Steuerzylinder gepumpt und bewirkt so ein Herausfahren oder Einziehen des Stempels. Die Hydraulikzylinder sind doppeltwirkend ausgelegt, man muss sich das so vorstellen, dass es in dem Hydraulikzylinder zwei Kammern gibt. Wird in die eine Kammer Öl gepumpt, fließt gleichzeitig aus der anderen Kammer Öl zurück in den Steuerkopf. In dem Steuerkopf sind außerdem Ventile eingebaut die bewirken, dass Kräfte die auf den Hydraulikstempel von außen wirken (z.B. Wellen, Motorkräfte) nicht auf den Steuerkopf übertragen werden können. Diese Ventile bewirken außerdem eine Trennung bei mehreren Steuerständen.
Hinweise zur Auswahl einer Hydrauliksteuerung
Die Kräfte, die aufgewandt werden müssen um eine Hydrauliklenkung zu betätigen, werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst:
1. Bootsgeschwindigkeit
2. Ruderdimension, Motorleistung
3. Propellergröße
4. Bootstyp (Gleiter, Halbgleiter, Verdränger)
5. Strömung und Wetterbedingungen
Entscheidend ist auch, welcher Steuerkopf mit welchem Hydraulikzylinder kombiniert wird.
Nimmt man zum Beispiel einen Steuerkopf mit einem kleinen Kammervolumen (Menge Öl, die bei einer Umdrehung gepumpt wird) und kombiniert diesen mit einem Hydraulikzylinder der ein großes Kammervolumen hat, werden die Kräfte, die aufgewandt werden müssen, klein sein. Allerdings muss man dann, um ein volles Ausfahren der Stempel zu erreichen, auch viele Umdrehungen machen. Wählt man das Verhältnis umgekehrt, braucht man für ein maximales Ausfahren der Stempel zum Beispiel nur 2 Umdrehungen. Allerdings ist dann ein höherer Kraftaufwand erforderlich.
Die Entscheidung, welche Lenkung eingebaut wird, sollte immer in Absprache mit dem Bootsbauer und/oder dem Motorenhersteller sowie dem Fachbetrieb - der den Einbau ausführt - getroffen werden!
Generell sollten diese Lenkungen nicht bei Booten eingebaut werden, die schneller als 60mph (97km/h) sind oder deren Motorisierung die vom Hersteller des Bootes angegebene höchste Motorisierung überschreitet.
Allgemeines zu den Ultraflex Steuerungen
Wie arbeitet eine Hydrauliksteuerung?
Bei einer Umdrehung am Steuerrad wird Hydrauliköl vom Steuerkopf (im Grunde genommen eine Hydraulikpumpe) durch die Hydraulikleitung (aus Kupfer oder Nylon) zum Steuerzylinder gepumpt und bewirkt so ein Herausfahren oder Einziehen des Stempels. Die Hydraulikzylinder sind doppeltwirkend ausgelegt, man muss sich das so vorstellen, dass es in dem Hydraulikzylinder zwei Kammern gibt. Wird in die eine Kammer Öl gepumpt, fließt gleichzeitig aus der anderen Kammer Öl zurück in den Steuerkopf. In dem Steuerkopf sind außerdem Ventile eingebaut die bewirken, dass Kräfte die auf den Hydraulikstempel von außen wirken (z.B. Wellen, Motorkräfte) nicht auf den Steuerkopf übertragen werden können. Diese Ventile bewirken außerdem eine Trennung bei mehreren Steuerständen.
Hinweise zur Auswahl einer Hydrauliksteuerung
Die Kräfte, die aufgewandt werden müssen um eine Hydrauliklenkung zu betätigen, werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst:
1. Bootsgeschwindigkeit
2. Ruderdimension, Motorleistung
3. Propellergröße
4. Bootstyp (Gleiter, Halbgleiter, Verdränger)
5. Strömung und Wetterbedingungen
Entscheidend ist auch, welcher Steuerkopf mit welchem Hydraulikzylinder kombiniert wird.
Nimmt man zum Beispiel einen Steuerkopf mit einem kleinen Kammervolumen (Menge Öl, die bei einer Umdrehung gepumpt wird) und kombiniert diesen mit einem Hydraulikzylinder der ein großes Kammervolumen hat, werden die Kräfte, die aufgewandt werden müssen, klein sein. Allerdings muss man dann, um ein volles Ausfahren der Stempel zu erreichen, auch viele Umdrehungen machen. Wählt man das Verhältnis umgekehrt, braucht man für ein maximales Ausfahren der Stempel zum Beispiel nur 2 Umdrehungen. Allerdings ist dann ein höherer Kraftaufwand erforderlich.
Die Entscheidung, welche Lenkung eingebaut wird, sollte immer in Absprache mit dem Bootsbauer und/oder dem Motorenhersteller sowie dem Fachbetrieb - der den Einbau ausführt - getroffen werden!
Generell sollten diese Lenkungen nicht bei Booten eingebaut werden, die schneller als 60mph (97km/h) sind oder deren Motorisierung die vom Hersteller des Bootes angegebene höchste Motorisierung überschreitet.
Produkteigenschaften
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Diesen Artikel haben wir am 20.04.2021 in unseren Katalog aufgenommen.